Interview in der WZ
Interview in der WZ rund um das Thema Empörung im Netz
Lesen Sie hier mehr über digitale Empörungslawinen und gezielte Angriffen aus dem Darknet.
Lesen Sie hier mehr über digitale Empörungslawinen und gezielte Angriffen aus dem Darknet.
Better safe than sorry – im Falle des Coronavirus heißt das, nicht nur die eigene Gesundheit und die der Mitarbeiter zu schützen. Auch die Reputation von Unternehmen kann durch unzureichend geplante Krisenkommunikation im Ernstfall einen immensen Schaden davontragen.
Lesen Sie hier warum nicht jeder negative Kommentar gleich ein Shitstorm ist – und nicht jeder Shitstorm eine Krise.
Die Digitalisierung erhöht die Anforderungen an Unternehmen. Lesen Sie hier mehr über niedrige Empörungsschwellen und den Umgang mit digitalen Kommunikationskrisen.
Dies betrifft auch Unternehmen! Lesen Sie hier mehr über die Gefahren von Deepfakes und erfahren Sie, wie Sie sich schützen können! ?
Sicherheit im Datenverkehr. Darauf haben alle gewartet. Das zeigt uns der Ansturm der Mails für den Müll, die uns im Mai und Juni im Minutentakt erreichten. Alle verbessern und erweitern ihre Datenschutzerklärungen. Eine Kommunikationsorgie: Wer immer uns im Laufe des letzten Vierteljahrhunderts mal einen Newsletter geschickt hat (und auch mancher, der dies noch nie versucht hat), nutzt die Gelegenheit, unsere Mail-Adresse zu überprüfen, indem wir per Mausklick den Schutz unserer Privatsphäre bestätigen sollen.
Ein kommunikatives Modell das einfach Sender und Empfänger gegenüberstellt, deckt die Variationsbreite einer Kommunikation 4.0 nicht ab, die mit künstlicher Intelligenz und Bots neue Informations- und Vermittlungsebenen einzieht. Auf ihnen müssen wir uns bewegen, ihre Regeln müssen wir beherrschen lernen.
Schietwetter in Deutschland. Da lässt sich schlecht, was Gutes sagen. Mit Friederike hat es so manchen umgehauen. Doch nicht nur analog braust den Wetterpropheten Sturm ums Näschen, digital gibt’s was auf die Ohren der Meteorologen.
Einst warben Einzelhändler und Handwerker mit Plakaten im Schaufenster um die Kunden der Nachbarschaft. Heute machen stattdessen Ads in den mobilen Apps der Smartphones auf naheliegende Gelegenheiten aufmerksam. Das kann gefährlich sein.
Zitat von Georg Baron von Örtzen
Viele Wortmeldungen im Internet geschehen im Affekt, von jetzt auf gleich, ohne zu überlegen, vor allem aber ohne den anderen im Blick zu haben. Die Verletzlichkeit des Gegenübers, seine Sensibilität, seine Gefühle, sie werden missachtet. Dass man die anderen nicht sieht, sie nicht hört, sie nicht spürt, das macht es leicht, ohne Rücksicht zu agieren.