Bild eines Mannes, der sich eine Tastatur über das Gesicht zieht

Aussagen auf den Punkt gebracht

Warum das Training mit dem Social Media Simulator hilft, im Zweifelsfall die richtigen Worte zu finden und nicht kläglich zu verstummen.

Schlagfertig. Wir alle kennen es: die richtigen Antworten fallen einem meist erst im Nachhinein ein. „Das hätte man mal sagen sollen“, denkt man, aber es ist längst zu spät, die Situation der Erwiderung vorbei, das Gegenüber hört uns schon längst nicht mehr zu. Aus, vorbei, verpasst. Das ist schon super ärgerlich, wenn es sich im privaten Rahmen abspielt, in einer Diskussion mit Bekannten, in einer kleinen Auseinandersetzung unter Freunden vielleicht, oder auch ganz alltäglich einfach in der Zweierbeziehung. Meist hat man in dem Augenblick, wo man sie bräuchte, nicht die richtigen Worte parat.

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Bild einer Welle

Lernen, mit den Waffen der Angreifer zu kämpfen

Wie man sich auf böse Überraschungen in Social Media vorbereitet und warum Training auch für einen Shitstorm die beste Selbstverteidigung ist.

Gute Selbstverteidigung bewahrt vor Verletzungen. Das gilt offline, aber auch online. Denn da wie dort lauern Angreifer, die uns mit physischen oder psychischen Schäden drohen. Wer je an einem Selbstverteidigungskurs teilgenommen hat, weiß, dass Deeskalation die beste Verteidigung ist. Es gilt, die Situation im Griff zu behalten. Souverän erscheinen, Ruhe bewahren, ausweichen und den Aggressor ins Leere laufen lassen: Das kann im Alltag auf der Straße Leben retten. Genau dies ist aber auch die hohe Kunst der Reaktion auf einen Angriff im Social Web.

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Der Geist der Zeit weht auch im Shitstorm

Wie man mit Bedacht die Ruhe vor dem Sturm nutzt, warum nicht jeder Windstoß gleich ein Orkan ist und warum das Titelbild keinen braunen Sturm zeigt.

So ein Mist. Beinahe täglich werde ich als Berater mit dem Thema „Shitstorm“ konfrontiert. Und das zumeist vollkommen überflüssig. Denn der Shitstorm bleibt die große Ausnahme. Der größte Teil der Internetkommunikation fokussiert auf Inhalte, die vermittelt und kommentiert werden. Denn das ist ja die große Stärke des Social Web, Themen auch kontrovers zu erörtern. Da kann der Ton durchaus einmal etwas rauer werden. Aber längst nicht jeder verschärfte Disput mündet gleich in einen Shitstorm.

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